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Konveniat im Hohen Dom zu Regensburg

Komturei "An der Donau" - 08. April 2017

 

Die Confratres der Komturei „An der Donau“ besuchten den Regensburger Dom mit seinen einzigartigen Glasfenstern. Für viele zur ungewohnten Zeit feierte die Komturei „An der Donau“ am 08. April 2017 um 7.00 Uhr morgens mit den Confratres Weihbischof Dr. Josef Graf FamOT und den Domkapitularen Dr. Roland Batz FamOT und Norbert Winner FamOT in der Sailerkapelle des Regensburger Domes die Morgenmesse. So erlebten die Mitglieder der Komturei und ihre Gäste die Atmosphäre des Doms St. Peter in würdevoller Stille vor dem täglichen Besucheransturm.

mehr: Konveniat im Hohen Dom zu Regensburg

Neuwahlen in der Komturei „An der Donau“ - Komtur Jürgen Schörnig wird zum Ehrenkomtur ernannt

13. Februar 2016

 

Zum sechsten Male waren in der 2001 zur Komturei erhobenen Familiarengemeinschaft für die Bistümer Regensburg und Passau Vorstandswahlen durchzuführen. Nachdem die Mehrzahl der bisherigen Amtsträger aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl anstand, zeichnete sich ein Generationswechsel ab. Der bisherigen Komtur Jürgen Schörnig, der der Gemeinschaft bisher vorstand, schlug als seinen Nachfolger Confrater Hans Pschorn vor, der dem Orden seit dem Jahre 2000 angehört. Weiterhin wurden in die Ämter des Komtureikanzlers Cfr. Erich Einwachter, des für Passau installierten Vizekomturs Cfr. Dr. Martin Ortmeier, des Komtureiökonoms Cfr. Dr. Dr. Johannes Reuß und des Komtureirats Cfr. Dr. Werner Chrobak Nachfolger gewählt.

 

Für die neue dreijährige Wahlperiode wurden nunmehr zum Komtureivorstand gewählt:

  • Komtur Hans Pschorn
  • Komtureikanzler Michael Pickl
  • Stv. Komture Hanns-Ulrich Maier und Peter Rückerl
  • Komtureiökonom Josef Achatz
  • Komtureirat Thomas Löffelmann

In seiner konstituierenden Sitzung ernannte der Komtureivorstand Cfr. Jürgen Schörnig einstimmig zum Ehrenkomtur und beantragte die Bestätigung durch den Hochmeister des Deutschen Ordens, welche erteilt wurde.

 

 

Der scheidende Komtur Jürgen Schörnig übergibt seinem gewählten
Nachfolger Hans Pschorn als Symbol des Amtsübergangs das Komtureisiegel.

 

In seiner Laudatio für Cfr. Jürgen Schörnig erwähnte Komtur Pschorn, dass Jürgen Schörnig 1998 das Amt des Subkomturs der damaligen Subkomturei Regensburg übernahm und sich in dieser Zeit intensiv und mit Erfolg um die Gründung einer eigenen Komturei mit Sitz in Regensburg bemüht habe. Dies war 2001 von Erfolg gekrönt. Seither ist Cfr. Jürgen Schörnig ununterbrochen fünfmal und jeweils einstimmig zum Komtur gewählt worden. Der Aufbau der Komturei, die den alten Namen „An der Donau“ übernehmen konnte, gestaltet sich äußerst erfolgreich. 2005 und 2010 wurden von ihm Investituren in Regensburg vorbereitet. Aus Anlass des Jubiläums „800 Jahre Deutscher Orden in Regensburg“ wurde 2010 ein ganzjähriges Festprogramm durchgeführt, um die historische Bedeutung des Deutschen Ordens für Regensburg zu dokumentieren und in der Öffentlichkeit in Erinnerung zu rufen. Daneben wirkte er überörtlich im Balleivorstand der Familiarenballei Deutschland mit und engagierte sich für die Familiarenwerke in Regensburg und Nürnberg. Hervorzuheben ist sein guter Kontakt zu den Deutschordensschwestern in Passau und zu den Familiaren In Oberösterreich.

 

Der scheidende Komtureikanzler Erich Einwachter hielt wiederholt wissenschaftliche Referate und gestalte die Jahresprogramme aktiv mit. Besonders zu erwähnen ist, dass durch seine Initiative die Komturei „An der Donau“ einen Flyer gestaltete, der dann richtungsweisend für die anderen Komtureien wurde. Das Jubiläumskonzert „Musik und Literatur des 13. Und 14. Jahrhunderts im Umkreis des Deutschen Ordens“ wurde von ihm mit Akribie wissenschaftlich erarbeitet und als eigenes Projekt in die Wege geleitet. Auch bei den übrigen ausscheidenden Vorstandsmitgliedern konnte Komtur Pschorn einen umfangreichen Einsatz für die Gemeinschaft darstellen und seinen Dank aussprechen.

 

In seinem Schlusswort bedankte sich Ehrenkomtur Jürgen Schörnig für die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Confratres und die vielfältig erfahrene Unterstützung. Die Harmonie in der Komturei war ihm stets ein besonderes Anliegen gewesen, weshalb er sich über den nicht minder harmonischen Ablauf des Wahlkonvents besonders freute.

 

 


 

Domkapitular Norbert Winner in Wien als Familiare des Deutschen Ordens invertiert

19. September 2015

 

Bei der europaweiten Investitur im Wiener Stephansdom anläßlich des Jubiläumsjahres 2015 wurde auch Domkapitular Norbert Winner, Stadtpfarrer  von St. Johannes in Neumarkt i. d. OPf.  zusammen mit 35 weiteren Neufamiliaren in den Deutschen Orden aufgenommen.

 

Die Kandidaten versprachen im Rahmen des feierlichen Gottesdienstes dem Hochmeister des Deutschen Ordens, den Orden durch Gebet, persönlichen Einsatz und tatkräftige Hilfe zu unterstützen, bevor er ihnen die Insignien aus Kreuz und Ordensmantel übergab. Das  Kreuz steht als Zeichen der Liebe Gottes und des Ordens. Der schwarze Ordensmantel mit dem Wappenschild steht für das Heil und die Gerechtigkeit des Herrn.

 

H.H. Norbert Winner FamOT leitet seit 17 Jahren die Stadtpfarrei St. Johannes mit etwa 10.000 Gläubigen. Wegen ihrer historischen und überregionalen pastoralen  Bedeutung verlieh Bischof Gregor Maria Hanke OSB dieser Kirche den Ehrentitel „Münster“.  Im Frühjahr 2011 berief der Bischof von Eichstätt unseren Confrater als nicht residierenden Kanoniker in das dortige Domkapitel, wo er insbesondere die Anliegen der Pfarrgemeinden in die wöchentliche Ordinariatskonferenz einbringt.

 

Bekannt ist H.H. Winner FamOT auch durch mittlerweile zwanzig vom ZDF aus Neumarkt übertragene Sonntagsgottesdienste, denen er regelmäßig vorsteht.

 

 

 

Die Aufnahme zeigt den Neufamiliaren in der für Geistliche vorgesehenen Mozetta rechts neben dem Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT und dem Familiarenreferten Dr. Michael Schörnig FamOT im Kreise von Familiaren aus der Komturei „An der Donau“ (von links nach rechts Komtureikanzler Erich Einwachter FamOT, Dr. Franz Hölzl FamOT, Josef Achatz FamOT und Dietmar Hofmann FamOT).

 

Jürgen Schörnig FamOT

Komtur

 

 


 

Regensburger Sommersymposium

Samstag, 01. August 2015

 

Aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der päpstlichen Approbation des Familiarenstatus am 22. September 1965 lud die Fördergesellschaft Deutscher Orden e.V. und die Komturei "An der Donau" am 1. August 2015 zum Regensburger Sommersymposium ein. Der Vorsitzende und Komtur der Komturei, die seit 2001 Familiaren aus den Bistümern Regensburg und Passau eint, Cfr. Jürgen Schörnig FamOT, konnte an diesem Samstagnachmittag zahlreiche Gäste in der altehrwürdigen Deutschordenskommende willkommen heißen. 

     

    

 

Komtrei

"An der Donau"

 

 

Aus Wien gab sich der Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT die Ehre, aus Grevenbroich war Balleimeister Cfr. Dr. Klaus Schulte FamOT nach Bayern angereist. Dessen Stellvertreter, Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT, Familiarenreferent und Sachverständiger aus dem Familiareninstitut im Generalrat, hatte als Regensburger die kürzeste Anreise.

 

 

Auftakt und geistlicher Höhepunkt des Regensburger Sommersymposiums war die Vorabendmesse in der Deutschordenskirche St. Ägid. Im Anschluss daran versammelte man sich im Deutschordenssaal in der geschichtsreichen Alten Deutschordenskommende. Bevor die Anwesenden dem Vortrag des Symposiums Gehör schenken konnten, hatte Cfr. Schörnig noch die ehrenvolle Aufgabe, zwei Regensburger Familiaren im besonderen zu erwähnen. Dies war zum einen Cfr. Dr. Josef Graf FamOT, der am 7. Juni 2015 im Regensburger Dom zum Weihbischof geweiht worden war. Ihm wurde eine Nachbildung der sog. "Schwerterkettenmadonna" - "Unsere Liebe Frau vom Deutschen Haus" geschenkt und nocheinmal im Namen aller recht herzlich gratuliert. Den Rector ecclesiae der Deutschordenskirche St. Ägid, Cfr. Stiftskanonikus Monsignore Dr. Paul Mai FamOT galt es nun, für seinen jahrzehntelangen Einsatz als Vorsitzender des Deutschordenshaus Regensburg e.V. zu ehren. Seit der Gründung des Vereins 1977, in dessen Trägerschaft sich die Alten- und Pflegeheime St. Josef am Ägidienplatz und Collegium Albertinum im Regensburger Stadtwesten befinden, war Cfr. Dr. Mai dessen Vorsitzender. Nach 38 Jahren wurde er zwar im Amt bestätigt, nahm aber mit seinen 80 Jahren die Wahl nicht mehr an, um somit der nächsten Führungsgeneration den Weg zu bereiten. Ihm wurde die Würde eines "Ehrenvorstandsvorsitzenden" und eine entsprechende Urkunde verliehen.

 

Univ.-Prof. P. Dr. Ewald Volgger OT, Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramentaltheologie an der Katholisch Theologischen Privatuniversität Linz und deren Prorektor, war dann auch der Vortragende an diesem sommerlichen Nachmittag. Der langjährige Generalsekretär des Ordens sprach zum Thema "Ursprung, Entwicklung und Aufgabe des Familiareninstituts. Überlegungen anlässlich des 50. Jahrestages der Approbation des Päpstlichen Statuts". In seinem Vortag nahm er die Anwesenden mit auf eine Reise in die bewegte Ordensgeschichte des "Helfen - Heilen - Wehren". Mit dem gemeinsamen Abendessen endete das Regensburger Sommersymposium an diesem ersten Wochenende im August. 

 

 

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Text und Fotos:

(c) Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg
http://www.praemassing-kommunikation.de

 

 


 

 

Cfr. Peter Kadlubski als langjähriger Vorsitzender des Max-Hafner-Vereins verabschiedet

23. Juni 2015

 

Mit einer Urkunde bedanke sich Cfr. Dr. h.c. Elmar Joseph Schuler FamOT als Vorsitzender des Max-Hafner-Verein der Regensburger Marianer des Deutschen Ordens e.V. bei seinem Vorgänger Cfr. Peter Kadlubski FamOT, der von 1999 bis 2014 die Geschicke des Vereins als Vorstandsvorsitzender mit viel Geschick und hoher wirtschaftlicher Kompetent geleitet hatte.

 

 

 

Unter seiner Ära konnte das Vereinsvermögen weiter vermehrt. Das Familiarenwerk des Deutschen Ordens in Regensburg, das Alten- und Pflegeheim St. Josef  in der ehemaligen Deutschordenskommende St. Gilgen aus dem Jahre 1210 wurde in dieser Zeit regelmäßig gefördert, so dass mehrere Sanierung und Erweiterungen möglich wurden, wie etwa die Schaffung einer geriatrischen Station oder der Ausbau des Deutschordenskellers. Die wesentlichste Investition war der Grunderwerb für den Neubau eines weiteren Deutschordenshauses in Regensburg, dem Seniorenstift Albertinum im Jahre 2002.

 

An der Urkundenverleihung nahmen die weiteren Vorstandsmitglieder Cfr. Michael Pickl FamOT und Cfr. Dr. Dr. Johannes Reuß FamOT sowie der Familiarenreferent Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT und der Komtur der Komturei „An der Donau“ Cfr. Jürgen Schörnig FamOT teil.

 

Jürgen Schörnig FamOT

Komtur

 

 


 

 

Bischofsweihe für Cfr. Dr. Josef Graf im Hohen Dom St. Peter

07. Juni 2015

 

Ut essent cum illo

Damit sie bei ihm seien

(Mk 3, 14)

 

Unter überwältigender Anteilnahme der Bevölkerung des Bistums Regensburg wurde unser Confrater Msgr. Dr. Josef Graf am 07. Juni 2015 zum Weihbischof geweiht.

 

 

Der Dom zu Regensburg und die benachbarte Niedermünsterkirche, wohin der Festgottesdienst übertragen wurde, waren bis auf den letzten Platz gefüllt, als ein schier unübersehbares Aufgebot von Fahnenabordnungen und Priestern in den Hohen Dom einzog, um an der Bischofsweihe von Spiritual Msgr. Dr. Josef Graf teilzunehmen. Ihn begleiteten Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Präfekt der Glaubenskongregation in Rom und früherer Diözesanbischof von Regensburg, und Dominik Kardinal Duka, Erzbischof von Prag, sowie zahlreiche Bischöfe, Weihbischöfe und hohe Würdenträger im Gefolge des Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer von Regensburg, der Hauptzelebrant und Konsekrator war. Zudem wurde Cfr. Msgr. Dr. Graf von den beiden Mitkonsekratoren Bischof Radkovsky aus der Nachbardiözese Pilsen und Weihbischof Reinhard Pappenberger begleitet.

 

Cfr. Msgr. Dr. Graf war am 24. April 2015 von Papst Franziskus zum Weihbischof in Regensburg und zum Titularbischof von Inis Cathaig, einem vormaligen Bistum in Irland, ernannt worden.

 

Weihbischof Dr. Graf wird sich in seiner neuen Funktion insbesondere um die Priester kümmern und ihnen zur Seite stehen. Bischof Dr. Voderholzer drückte in der Homilie seine Hoffnung aus, dass der neue Weihbischof in der Verkündigung, bei der Sakramentenspendung, vor allem bei der Firmung und als Vorbild helfe, dass Gott Glaube, Hoffnung und Liebe in der Diözese vermehre.

 

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Bischöfliche Pressestelle Regensburg
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Neben Brüdern des Deutschen Ordens begleiteten 20 Familiaren ihren Confrater auf diesem seinem Weg, darunter der stv. Balleimeister und Familarenreferent Dr. Michael Schörnig FamOT sowie die Komture Jürgen Schörnig FamOT aus Regensburg und Dr. Johannes M. Mühllechner FamOT aus Linz.

 

Cfr. Dr. Josef Graf sagte in seiner ersten Ansprache als Weihbischof, dass alle Bekehrungsversuche im Herzen beginnen. Der ganzen Kirche müsse es darum gehen, dass Menschen zu Christus geführt werden. Nur aus der Verbindung zu Christus können wir herausfinden, wie die Kirche in Zukunft sein soll.

 

Cfr. Weihbischof Dr. Josef Graf wurde am 30. Juni 1957 in Riedenburg/Bayern geboren. Er studierte in Regensburg und ab 1979 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, wo er 1993 auch zum Priester geweiht wurde. Seit 1989 war er Spiritual am Regensburger Priesterseminar. Im Jahr 2007 wurde ihm der Titel Monsignore verliehen. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt über die große Anteilnahme der Bevölkerung und des Klerus, aber auch des Deutschen Ordens, an diesem seinem Weihetag.

 

2010 wurde er in Regensburg als Familiare in den Deutschen Orden investiert und gehört der Komturei „An der Donau“ an. Er ist Urmitglied der katholischen deutschen Studentenverbindung KAV Capitolina Rom und Bandinhaber der KDStV Rupertia zu Regensburg im CV.

 

In der anschließenden Begegnung mit dem neuen Weihbischof sprach der Familiarenreferent und stv. Balleimeister Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT das Grußwort für das Diözesankomitee im Bistum Regensburg. Er betonte, dass die Aufgabe des neuen Weihbischofs, die Sorge um die Priester und Ordensleute in unserer Diözese, auch ein besonderer Anknüpfungspunkt für alle Gläubigen ist. Sind doch häufig die Mitglieder des geweihten Lebens erste Ansprechpartner für ein Engagement in der Laienarbeit. Deren Geschick und Offenheit obliegt es, solche Bereitschaft zu wecken, zu fördern  und zu ernten. Hierbei hatte er Gelegenheit, auch die Glück- und Segenswünsche für den Deutschen Orden und den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen im CV auszusprechen.

 

In der Fotogalerie, die freundlicherweise von der Bischöflichen Pressestelle zur Verfügung gestellt wurde, kann der eindrucksvolle Ablauf der Weihehandlung nochmals „miterlebt“ werden.

 

Jürgen Schörnig FamOT
Komtur

 

© Fotos: Bischöfliche Pressestelle Regensburg

 


 

 

Confrater Msgr. Dr. Josef Graf wurde zum Weihbischof von Regensburg ernannt

Freitag, 24. April 2015


Unser Heiliger Vater Papst Franziskus hat auf Bitten des Hwst. H. Diözesanbischofs von Regesburg, Dr. Rudolf Voderholzer, den langjährigen Spiritual des Priesterseminars, Cfr. Msgr. Dr. Josef Graf FamOT, zum Weihbischof ernannt und ihm den Titularsitz von Inis Cathaig (Irland) zugewiesen.





Cfr. Dr. Graf genießt im Bistum höchstes Ansehen. Besonders unter der Priesterschaft sind sein Rat und seine sowohl theologisch, wie auch geistlich fundierte Begleitung geschätzt.


Cfr. Dr. Graf wurde am 30.06.1957 in Riedenburg geboren. Nach dem Abitur in Regensburg studierte er Theologie in Regensburg und in Rom. Im Anschluss promovierte er an der Gregoriana in Rom mit einer Arbeit über die Theologie von Gottlieb Söhngens, des Lehrers von Joseph Ratzinger. Seit 01.12.1989 ist er Spiritual am Bischöflichen Priesterseminar in Regensburg.


Cfr. Dr. Graf wurde 28.09.2009 als Familiare in den Deutschen Orden aufgenommen und am  10.07.2010 im Hohen Dom zu Regensburg durch den Hochmeister des Deutschen Ordens S.E. Generalabt Dr. Bruno Platter investiert.


Die Komturei „An der Donau" der Familiaren des Deutschen Ordens gratuliert ihrem Confrater sehr herzlich zu dieser ehrenvollen Ernennung und wünscht ihm bei der neuen Aufgabe Gottes Segen.


Jürgen Schörnig FamOT
Komtur



Fotos:

(c) Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg
http://www.praemassing-kommunikation.de






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