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Geistlicher Frauentag 2025 in Erfurt

Ballei Deutschland – 6. September 2025

 

An erster Stelle geht ein großer und herzlicher Dank an Maria Zucht und Dr. Olaf Zucht, Komtur der Subkomturei „Sachsen und Thüringen“, für das Organisieren, Vorbereiten und Durchführen des diesjährigen Geistlichen Frauentags der Ballei Deutschland. Die Gastgeber konnten am 6. September über zwanzig Consorores und Ehefrauen von Confratres aus ganz Deutschland in Erfurt begrüßen.
 
Die Teilnehmerinnen trafen sich bereits am Vorabend zu einer Stadtführung und einem gemütlichen Essen. Für die Tagung selbst waren Räume des Gemeindezentrums von St. Wigbert in der Erfurter Altstadt, der mittelalterlichen Kirche des Klosters der Augustinereremiten, vorbereitet. Als Motto war „Wir müssen die Menschen froh machen!“, eine Sentenz der heiligen Elisabeth, ausgewählt. In ihrer ehemaligen Thüringer Heimat stand somit das Leben und Wirken der Patronin des Deutschen Ordens, ungarische Königstochter und Ehegattin des Thüringer Landgrafen, im Mittelpunkt der Referate, Reflexionen, Gebete, Lieder, Tänze und Meditationen. Maria Zucht wurde dabei von Carla Riechel, Referentin im Bistum Erfurt, unterstützt.
 
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Jeweils beginnend mit dem Kehrvers GL 56,1 „Freut euch, wir sind Gottes Volk, erwählt durch seine Gnade“ wurden die einzelnen Stationen im Leben der heiligen Elisabeth betrachtet und dabei beleuchtet, welche der zahlreichen Facetten ihrer Persönlichkeit heute in ihrer Vorbildfunktion besonders ansprechen oder aber in ihrer Radikalität fremd erscheinen. Im Lied „Elisabeth zur Freude lasst preisen uns den Herrn“ wurde die Verehrung für die große Heilige zusammengefasst. Da die Biografie eines jeden Menschen von Stationen und Ereignissen geprägt ist, überdachten die Teilnehmerinnen auch ihre eigenen bisherigen Lebensabschnitte, für die zukünftigen waren die Worte des heiligen Paulus „Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt“ (Phil 1,9–10) passend gewählt. Ein Symbol für die Liebe stellt oft die Rose dar, sichtbar auch im Rosenwunder, und so wurde jede Teilnehmerin mit einer von Maria Zucht selbst gebastelten Rosenblüte zur Erinnerung an den Geistlichen Frauentag beschenkt.
 
In der Mittagspause führte Dr. Olaf Zucht die Gäste zu den Erfurter Sehenswürdigkeiten, die vortags noch nicht gewürdigt werden konnten. Höhepunkt waren dabei die mittelalterlichen Wandmalereien in der Elisabethkapelle des Nikolaiturms. Die dazugehörige Nikolaikirche aus dem 10. Jahrhundert war seit 1284 im Besitz des Deutschen Ordens und der Nikolaiturm zählt zu den ältesten und wertvollsten Kunst- und Kulturobjekten Erfurts. In der Elisabethkapelle kann man die noch erhaltenen und restaurierten Teile eines mittelalterlichen Malereizyklus mit szenischen Darstellungen zum Leben der heiligen Elisabeth bewundern. Die Secco-Malereien des Elisabethzyklus fallen in die Bauzeit des Turmes im 14. Jahrhundert und sind die ältesten Malereien Thüringens aus dem Leben der Thüringer Landgräfin, somit ein frühes Zeugnis der Elisabethverehrung in Erfurt. Ein anschließender Blick in die nahe Comthurgasse und auf den repräsentativen Comthurhof, der an die glanzvollen Zeiten des Deutschen Ordens erinnert, durfte nicht fehlen.
 
Bereichert durch das vielfältigen Anregungen des Tages verabschiedeten sich die Teilnehmerinnen in das weitere Wochenende und verabredeten sich bereits für das nächste Jahr – dann möglicherweise in Frankfurt am Main.
 
Jutta Jünger und Christamaria Poßner
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